Die Kommunalwahlen haben die politische Landschaft in unserem Land nicht verändert. Die Unterstützung für die Regierung ist auf 20 Prozent gesunken. Das Misstrauen gegenüber dem Wahlprozess ist groß. 47 Prozent glauben, dass die Kommunalwahlen unfair waren, 19 Prozent sind der gegenteiligen Meinung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Meinungsforschungsagentur „Trend“ hervor, die im Auftrag der Zeitung „24 Stunden“ durchgeführt wurde.
Die Mehrheit von 59 Prozent ist der Meinung, dass die gemischte Stimmabgabe mit Papierstimmzetteln und Wahlgeräten beibehalten werden sollte.
44 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die Kommunalwahlen etwas in ihrer Gemeinde verändern werden. 29 Prozent sind optimistisch, dass es eine Veränderung geben wird, 16 Prozent erwarten eine Verschlechterung.
GERB bleibt erste politische Kraft mit einer Unterstützung von 24,7 Prozent. Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort- Demokratisches Bulgarien“ kommt auf 17,9 Prozent, „Wasraschdane“ liegt mit 15,4 Prozent an dritter Stelle. Es folgen die DPS mit 13,3 Prozent, die BSP mit 9,4 Prozent und „Es gibt ein solches Volk“ mit 4,4 Prozent.
30 Prozent der Wähler wünschen sich vorgezogene Parlamentswahlen. Für 47 Prozent ist keine neue Abstimmung notwendig.
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