Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ausländische Investitionen in Höhe von 500 Mio. Euro für Plewen, Schumen und Plowdiw vorgesehen

Foto: Ministerrat

Die Regierung sei dabei, wichtige Projekte für neue ausländische Investitionen in den Gemeinden Plewen, Mariza-Plowdiw und Schumen in Höhe von 500 Millionen Euro zu prüfen, gab Premierminister Nikolaj Denkow bekannt. "Die beste Sozialpolitik ist es, Investoren zu gewinnen, die einen hohen Mehrwert und damit bessere Löhne für die Arbeitnehmer schaffen können, denn das ist der Weg, um zu den Durchschnittslöhnen in Europa und zum normalen europäischen Leben aufzuschließen", sagte der Premierminister.  Die Glasfabrik Rubin in Plewen soll erweitert werden. Es sollen ein 300-Tonnen-Ofen und Lagerhallen gebaut und die Kohlenstoffemissionen reduziert werden. Mit dem neuen Vorhaben werden 150 neue Arbeitsplätze entstehen. In der Gemeinde Mariza soll das erste innovative Gebäude zur Erzeugung erneuerbarer Energien mit 105 Arbeitsplätze gebaut werden, das in Mittel- und Osteuropa einzigartig sein wird. Geplant ist die Produktion von Aluminiumlegierungen in Schumen zu erweitern und 136 neue Arbeitsplätze zu schaffen. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Toschko Jordanow

ITN nimmt Gespräche über Expertenkabinett auf

Die Parlamentsfraktion der Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN) kündigte an, dass sie heute Verhandlungen mit den anderen politischen Kräften und unabhängigen Abgeordneten in der 50. Volksversammlung aufnimmt, nachdem sie von Präsident Rumen..

veröffentlicht am 30.07.24 um 08:55

Dorf Zar Assen begeht den Tag des Gärtners

Heute wird im Dorf Zar Assen in der nordostbulgarischen Gemeinde Alfatar, Bezirk Silistra, der Tag des Gärtners gefeiert. Der Feiertag ist den Bemühungen aller Gärtner und Bauern gewidmet, die zum Reichtum der Speisen beitragen, die in der..

veröffentlicht am 30.07.24 um 08:30

Bulgarien und Griechenland suchen nach Möglichkeiten, Staus bei Kulata-Promahonas zu verringern

Premierminister Dimitar Glawtschew und Innenminister Kalin Stojanow haben mit Vertretern der Grenzbehörden Maßnahmen zur Beschleunigung der Durchfahrt von Fahrzeugen durch den Grenzübergang Kulata an der Grenze zu Griechenland erörtert. Der..

veröffentlicht am 29.07.24 um 17:29