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Deljan Peewski fordert Vom Innenministerium und DANS Erklärung

Deljan Peewski
Foto: DPS-Pressezentrum

Der Fraktionsvorsitzende der DPS, Deljan Peewski, hat sich an das Innenministerium und die Sicherheitsbehörde DANS gewandt, um klarzustellen, wie ein Team des in der Europäischen Union verbotenen Fernsehsenders "Russia 1" nach Bulgarien gelangen konnte, berichtete das Pressezentrum der DPS.
"Ich betrachte es als eine Provokation für die Rechtsstaatlichkeit, die Achtung der europäischen Werte und die Sanktionen gegen Russland, dass ein Team eines Medienunternehmens, dem die Ausstrahlung auf dem Territorium der EU verboten ist und das ein Sprachrohr des russischen Militärapparats ist, aus dem Zentrum von Sofia senden kann", unterstreeicht der Abgeordnete. Er erinnert daran, dass Russland Bulgarien zum feindlichen Staat erklärt und vor zwei Monaten den BNR-Korrespondenten aus Moskau ausgewiesen habe.



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