Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Anteil von Energie aus erneuerbaren Ernergiequellen soll bis 2030 voraussichtlich 40 % erreichen

Foto: BGNES

Nach den neuen Modellen des integrierten Energie- und Klimaplans soll der Anteil der Energie aus erneuerbaren Energiequellen in Bulgarien bis 2030 durchschnittlich 40 % erreichen, berichtete die BTA. Bis 2025 wird sich unser Land weiterhin auf die bestehenden Kohlekraftwerke stützen, die jedoch nach Marktprinzipien arbeiten werden, sagte die stellvertretende Energieministerin Iwa Petrowa auf einem von der Zeitung Kapital organisierten Energieforum. 
Nach 2030 muss Bulgarien jedoch die Kohle auf Kosten der erneuerbaren Energien aufgeben, die dann 11 Gigawatt Strom produzieren werden. Was die Kernenergie betrifft, so sind im Zeitraum 2035-2040 etwa 2 Gigawatt neue Kernkraftkapazitäten im System vorgesehen, fügte Petrowa hinzu. Auch die Einführung von Speicherkapazitäten wie Batterien soll eine Rolle spielen. Mittel- und langfristig soll es auch Kapazitäten aus Pumpspeicherkraftwerken geben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55