Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Anteil von Energie aus erneuerbaren Ernergiequellen soll bis 2030 voraussichtlich 40 % erreichen

Foto: BGNES

Nach den neuen Modellen des integrierten Energie- und Klimaplans soll der Anteil der Energie aus erneuerbaren Energiequellen in Bulgarien bis 2030 durchschnittlich 40 % erreichen, berichtete die BTA. Bis 2025 wird sich unser Land weiterhin auf die bestehenden Kohlekraftwerke stützen, die jedoch nach Marktprinzipien arbeiten werden, sagte die stellvertretende Energieministerin Iwa Petrowa auf einem von der Zeitung Kapital organisierten Energieforum. 
Nach 2030 muss Bulgarien jedoch die Kohle auf Kosten der erneuerbaren Energien aufgeben, die dann 11 Gigawatt Strom produzieren werden. Was die Kernenergie betrifft, so sind im Zeitraum 2035-2040 etwa 2 Gigawatt neue Kernkraftkapazitäten im System vorgesehen, fügte Petrowa hinzu. Auch die Einführung von Speicherkapazitäten wie Batterien soll eine Rolle spielen. Mittel- und langfristig soll es auch Kapazitäten aus Pumpspeicherkraftwerken geben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Ilijana Jotowa

Bulgarien nicht nach Paris zum Sondergipfel über Krieg in der Ukraine eingeladen

„Ein überraschendes Treffen, das meiner Meinung nach mit allen führenden Politikern der EU und des Vereinigten Königreichs stattfinden sollte.“ Mit diesen Worten kommentierte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa gegenüber der BTA das vom französischen..

veröffentlicht am 17.02.25 um 10:03

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es meist bewölkt sein, aber es bleibt fast niederschlagsfrei. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -1° und 4°C liegen, in Sofia um -1°. Die Höchsttemperaturen erreichen 3 bis 5°C in Nordbulgarien und 10 bis 12°C in den südlichen..

veröffentlicht am 14.02.25 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew: Realismus anstatt Naivität in Bezug auf die Lage in der Ukraine

Es gibt endlich einen politischen Willen auf höchster Ebene, den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf diplomatischem Wege beizulegen, und dieser Prozess sollte unterstützt werden. Dies betonte Präsident Rumen Radew gegenüber Journalisten..

veröffentlicht am 14.02.25 um 17:53