Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

EU unterstützt IWF-Chefin Kristalina Georgiewa für eine zweite Amtszeit

Kristalina Georgiewa
Foto: BTA

Die EU-Mitgliedstaaten unterstützen die Bulgarin Kristalina Georgiewa für eine zweite Amtszeit als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Das gab der belgische Vizepremierminister Vincent van Peteghem heute nach einem Treffen der EU-Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel bekannt. Das sei, seinen Worten zufolge, ein Ausdruck des Vertrauens in Kristalina Georgiewa und ihre Arbeit.
Traditionell wird das Amt des geschäftsführenden Direktors des IWF von einem Vertreter aus Europa und das der Weltbank von einem aus den USA besetzt. Daher ist die Unterstützung auf europäischer Ebene für die Ernennung entscheidend. Die endgültige Entscheidung wird vom Exekutivdirektorium des Fonds getroffen, das sich aus 24 Personen zusammensetzt, die die Stimmen der einzelnen Mitgliedsländer vertreten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iskra Michajlowa

„Wasraschdane“ ist gegen Verkauf von Reaktoren an die Ukraine

Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..

veröffentlicht am 12.02.25 um 15:32

Regierung billigt Zeit- und Streckenplan für Fertigstellung bis 2031 der Struma-Autobahn

Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..

veröffentlicht am 12.02.25 um 13:56

Deutschland schiebt im Rahmen des Dublin-Abkommens 7 Flüchtlinge nach Bulgarien ab

Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..

veröffentlicht am 12.02.25 um 12:54