Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Amtierender Premierminister begrüßt Sofiatreffen des Wiener Wirtschaftsforums

Foto: BTA

„Wir sind ein Garant für Stabilität in der Region“, sagte der amtierende Premierminister Dimitar Glawtschew in seiner Begrüßungsrede zum „Vienna Economic Forum - Sofia Meeting“ 2024, berichtet die BTA.

„Wir stehen vor Herausforderungen, die Folgen der Pandemie und der Abkapselung der Welt sowie bewaffneter Konflikte mit schwerwiegenden Auswirkungen auf die Wirtschaft sind“, sagte Glawtschew in einer schriftlichen Ansprache.

Die Mitgliedschaft Bulgariens in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sei eine Priorität, die die regionale Stabilität gewährleisten werde. Bulgarien müsse die Integration der westlichen Balkanländer in die EU beschleunigen. Dies sei von entscheidender Bedeutung, um das Potenzial der bilateralen Abkommen mit Partnern Bulgariens auf dem westlichen Balkan voll ausschöpfen zu können.

Die Bemühungen sollten sich auf den Aufbau fehlender Infrastruktur und Energiekonnektivität konzentrieren, heißt es in der Begrüßung weiter.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 27. Juli

In der Nacht zu Samstag wird es im größten Teil des Landes klar sein. In der Donauebene weht ein leichter Wind aus West-Nordwest, an der Schwarzmeerküste ein mäßiger Wind aus Nordwest, in den anderen Gebieten ist es fast windstill. Am Samstag wird..

veröffentlicht am 26.07.24 um 18:45

Bulgarien will versuchen, am 1. Juli 2025 der Eurozone beizutreten

114 Abgeordnete von GERB-SDS, „Wir setzen die Veränderung fort - Demokratisches Bulgarien“, DPS und 10 Unabhängige haben in erster Lesung den Gesetzentwurf der Regierung zur Einführung des Euro in Bulgarien unterstützt. Die Norm besagt, dass im ersten..

veröffentlicht am 26.07.24 um 18:12

Verfassungsgericht setzt Verfassungsänderungen von 2023 außer Kraft

Das Verfassungsgericht erklärte die meisten der von der 49. Volksvversammlung Ende 2023 beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig und ungültig. Das Verfahren wurde auf Antrag von Präsident Rumen Radew und 48 Abgeordneten eingeleitet...

veröffentlicht am 26.07.24 um 16:17