Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

PP-DB schlägt schärfere Maßnahmen gegen Rauchen in geschlossenen Räumen vor

Foto: EPA/BGNES

Ein Rauchverbot in geschlossenen öffentlichen Räumen, das alle Produktgruppen, auch E-Zigaretten und Wasserpfeifen umfasst, hat die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort–Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) vorgeschlagen.

Falls die Änderungen vom Parlament angenommen werden, sollen die Strafen für Einrichtungen, die sich nicht an das Verbot halten, erhöht werden.

Einrichtungen, die wiederholt gegen das Verbot verstoßen, droht die Schließung für einen bestimmten Zeitraum.

Zu den staatlichen Gesundheitsinspektoren aus den regionalen Gesundheitsämtern, die die Einhaltung des Verbots überwachen sollen, kommen Kontrollorgane aus den regionalen Direktionen für Lebensmittelsicherheit, Polizeibehörden und von den Bürgermeistern der Gemeinden ernannte Personen hinzu, sehen die Vorschläge vor




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Iskra Michajlowa

„Wasraschdane“ ist gegen Verkauf von Reaktoren an die Ukraine

Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..

veröffentlicht am 12.02.25 um 15:32

Regierung billigt Zeit- und Streckenplan für Fertigstellung bis 2031 der Struma-Autobahn

Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..

veröffentlicht am 12.02.25 um 13:56

Deutschland schiebt im Rahmen des Dublin-Abkommens 7 Flüchtlinge nach Bulgarien ab

Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..

veröffentlicht am 12.02.25 um 12:54