Mehr als 7.000 Kinder aus der historischen bulgarischen Diaspora in der Ukraine, Moldawien, Serbien, Nordmazedonien und Albanien wurden nach den Seminaren der „Bulgarian Memory Foundation“ zu Botschaftern der europäischen Idee in ihren Ländern. Das erklärte der Vorsitzende der Stiftung, Dr. Milen Wrabewski, in einer öffentlichen Vorlesung, die in der Sofioter Universität stattfand. 

Wrabewski erklärte, dass sich die Kinder in den Seminaren mit allem beschäftigen, was ihnen hilft, die Herausforderungen des hochtechnologischen 21. Jahrhunderts zu meistern. Auch die organisierten Sportveranstaltungen seien eine Möglichkeit, bulgarische Kinder zusammenzubringen. Die Stiftung biete Unterstützung für Schulen und kulturelle Veranstaltungen in den bulgarischen Gemeinschaften im Ausland, berichtet BTA.