Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarischen Verteidigungskapazitäten werden verstärkt modernisiert

Atanas Saprjanow
Foto: BGNES

Es sei dringend, den Hafen von Warna auszubauen, um die neuen bulgarischen Kriegsschiffe aufnehmen zu können, sagte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow in einem Interview für die Tageszeitung „24 Tschassa“. Die von seinem Vorgänger Todor Tagarew begonnenen Konsultationen über die vorübergehende Stationierung einer mobilen Luft- und Schiffsabwehr durch die NATO-Mitglieder in Bulgarien setze er fort. Der Minister betonte auch, dass die bulgarische Luftverteidigung durch die S-300- und S-200-Komplexe gewährleistet sei. 
Als umzusetzende Aufgaben nannte Minister Saprjanow den Bau eines Kommunikationssystems für die Bodentruppen, die Einrichtung eines Hauptquartiers für eine multinationale Division, das Projekt zur Beschaffung von Drohnen, die Modernisierung des Luftwaffenstützpunkts Graf Ignatiewo zur Aufnahme der neuen F-16 und den Bau der Infrastruktur für die gepanzerten Stryker-Fahrzeuge. 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 4. Januar

Am Samstag zieht eine Kaltfront mit Niederschlägen über unser Land. In Nordbulgarien wird es regnen und schneien, in der oberthrakischen Tiefebene und in Ostbulgarien regnen und in den Bergen schneien. Die Niederschläge werden jedoch von Westen..

veröffentlicht am 03.01.25 um 19:45

2024 waren Georgi und Maria die häufigsten Namen in Bulgarien

Die häufigsten Namen in Bulgarien im Jahr 2024 waren Georgi (140.818) und Maria (100.651), gefolgt von Iwan, Iwanka, Dimitar und Elena, so das Nationale Statistikamt. Der beliebteste Mädchenname war bei den Neugeborenen im letzten Jahr Victoria..

veröffentlicht am 03.01.25 um 15:27

Über 1.000 tote Vögel nach Silvesternacht in Kopriwschtiza

1.007 verendete und 31 verletzte Vögel - das ist die Bilanz der Feuerwerke und Böller in der Silvesternacht in Kopriwschtiza, gab Kristina Klissurowa vom Rettungszentrum für Wildtiere „Grüner Balkan“ gegenüber dem BNR bekannt.  Die Hälfte der am..

veröffentlicht am 03.01.25 um 10:49