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Waldbrand bei Woden zeigt Problem mit fehlenden Kommunikation in schwer zugänglichen Regionen auf

Foto: Verteidigungsministerium

Die Mobilfunkbetreiber werden dringend Maßnahmen ergreifen, um die Mobilfunkabdeckung für die Bevölkerung in dem Dorf Woden und mehreren benachbarten Dörfern zu verbessern, erklärten Premierminister Dimitar Glawtchew und Verkehrs- und Kommunikationsminister Georgi Gwosdejkow nach einem von ihnen initiierten Treffen.
Der Waldbrand bei Woden habe gezeigt, dass eines der Probleme bei der Bewältigung von Naturkatastrophen die mangelnde Mobilfunkabdeckung ist. 
Das Ministerium für Verkehr und Kommunikation betonte, dass die Situation in Woden gezeigt habe, wie wichtig das Projekt im Rahmen des Konjunktur- und Nachhaltigkeitsplans sei, mit dem für 400.000 Bulgaren in schwer zugänglichen und abgelegenen Gebieten des Landes Hochgeschwindigkeitsinternet zugänglich gemacht werden soll.



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