Der Brand an der bulgarisch-griechischen Grenze hat sich über Nacht ausgeweitet. Das Feuer hat die Brandschneise an zwei Stellen auf bulgarisches Gebiet überschritten, konnte aber eingedämmt werden, so die Behörden.
Alle Teams sind mobilisiert und schicken Leute zu den Brandherden, weil der starke Wind die Situation auf dem Bergrücken des Berges Slawjanka im Naturschutzgebiet Ali Botusch weiter verschlimmert.
Seit mehr als 10 Tagen können die Teams beiderseits der Grenze die Flammen nicht löschen.
Wegen der Gefahr explodierender Minen wird das Feuer nur aus der Luft bekämpft.
Bereits am Montagabend schlossen sich zwei französische Flugzeuge den Löscharbeiten an, wie Innenminister Kalin Stojanow auf Facebook mitteilte.
Die französischen Löschflugzeuge wurden von einem dritten Flugzeug zur Aufklärung begleitet.
„Ich bedanke mich für die schnelle Reaktion der französischen Teams“, postete Minister Stojanow.
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