Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Brüssel will Klarstellung zum Verbot von LGBTI-Propaganda in bulgarischen Schulen

Foto: BGNES

Die Europäische Kommission möchte von Bildungsminister Galin Zokow eine Klarstellung zum Gesetz über das Verbot von LGBTI-Propaganda in Schulen.

Der Minister hat zwei Wochen Zeit, um zu antworten, sagte ein Sprecher der Europäischen Kommission.

Danach wird die Kommission prüfen, ob die Texte gegen das EU-Recht verstoßen.

Die EU-Gleichstellungskommissarin Helena Dalli hat am 13. August einen Brief an Bildungsminister Galin Zokow geschickt.

Anfang August nahm die Volksversammlung an einem Tag in zwei Lesungen die von der Partei „Wasraschdane“ vorgelegten Änderungen des Gesetzes über die Vorschul- und Schulbildung an.

Die EK ist die zweite europäische Institution, die auf die neuen Texte reagiert.

Der Menschenrechtskommissar des Europarats, Michael O'Flaherty, forderte vor einer Woche Präsident Rumen Radew auf, sein Veto gegen das Gesetz einzulegen.

Es wurde jedoch am 15. August verkündet.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Zahlreiche Open-Air-Konzerte in der Silversternacht

Traditionell können die Einwohner und Gäste Sofias das neue Jahr 2025 gemeinsam unter freiem Himmel auf dem zentralen Platz „Fürst Alexander I.“ begrüßen.  Das Event beginnt um 21.30 Uhr, wobei einige der beliebtesten bulgarischen Musiker die..

veröffentlicht am 31.12.24 um 08:40

Wetteraussichten für Dienstag, den 31. Dezember

Am Dienstag wird es im größten Teil des Landes sonnig sein und ein leichter Wind aus Westsüdwest wehen. Vormittags wird es in den Tälern und Ebenen noch neblig oder tief bewölkt sein, danach wird die Sicht besser. Die Tiefsttemperaturen werden..

veröffentlicht am 30.12.24 um 19:45
Georgi Parwanow

Neuer Trend: Mehr Menschen lassen sich in Bulgarien nieder als solche, die auswandern

Es besteht ein anhaltender Trend zur Zunahme der Zahl aus dem Ausland zurückkehrender Bulgaren und zur Ansiedlung von Bürgern aus EU-Ländern in Bulgarien. Dies teilte Georgi Parwanow, Personalexperte und Mitglied des Bulgarischen..

veröffentlicht am 30.12.24 um 17:59