Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Sofia in den 1970er Jahren in einzigartigen Archivaufnahmen

7
Foto: visualarchive.bg

Wie sah Sofia in den 1970er Jahren aus? Diese Frage beantwortet die Fotoausstellung „Station Sofia '70 “ mit Archivaufnahmen des berühmten bulgarischen Fotografen Panajot Barnew.

Die Ausstellung wird am 3. September in der Galerie „Dot Sofia“ eröffnet und bildet den Auftakt zu einer Reihe von Veranstaltungen zur Erkundung und Dokumentation der Gegend, in der sich die Galerie befindet, nämlich die Altstadt von Sofia, das Wohnviertel „Wasraschdane“ und insbesondere der Frauenmarkt.

Neben dem architektonischen Erscheinungsbild Sofias zeigen die Fotografien auch das gesellschaftliche Leben der damaligen Zeit.

„Die Besucher werden die Dynamik der Stadt, ihren Pulsschlag in den 1970er Jahren spüren“, sagte einer der Kuratoren, Tichomir Stojanow, gegenüber dem BNR. 

Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit dem „Bulgarian Visual Archive“ und dem Filmklub „Super 8“ organisiert und kann bis zum 5. Oktober besichtigt werden.


Lesen Sie auch:


Autor: Weneta Nikolowa

Übersetzung: Rossiza Radulowa

Fotos: visualarchive.bg, Facebook / DOT Sofia



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Plowdiw stellt von der Natur inspirierte Kinderzeichnungen und „Baum der Wünsche“ aus

Nach dem Erfolg des Festivals „Wir sind die Kinder des Flusses“ im September arbeitet eine Bürgerstiftung erneut mit dem Zentralen Bezirk von Plowdiwzusammen. Der Anlass ist diesmal eine Sonderausstellung mit Kinderzeichnungen, die von der..

veröffentlicht am 24.11.24 um 09:25

Abenteuerkino aus 39 Ländern bei Bansko Film Fest

Zum 23. Mal entführt das Team des Bansko Film Fest das Publikum mit 75 Filmen aus 39 Ländern in einige der extremsten Gegenden der Welt. „Alles sind Premieren, für einige von ihnen werden die Vorführungen in Bansko Weltpremieren sein“,..

veröffentlicht am 17.11.24 um 09:25

Ausstellung zeitgenössischer bulgarischer Kunst „Scham und Schuld“ in Berlin

Heute wird im Bulgarischen Kulturinstitut in Berlin die Gruppenausstellung zeitgenössischer Kunst „Scham und Schuld“ eröffnet. Zu sehen sind Werke der jungen Künstler Maria Nalbantowa, Martin Penew, Martina Watschewa, Newena Ekimowa und Radostin..

veröffentlicht am 14.11.24 um 11:35