Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgariens Verteidigungsminister nimmt an B9-Gipfel in Bukarest teil

Atanas Saprjanow
Foto: BTA

Verteidigungsminister Atanas Saprjanow nimmt am Treffen der Verteidigungsminister der B9-Länder unter dem Vorsitz von Rumänien und Polen teil.

Das Forum findet in Bukarest statt.

Minister Saprjanow führte am Dienstagabend Gespräche mit seinem rumänischen Amtskollegen Angel Tîlvăr, berichtete Radio Rumänien. Sie erörterten die Stärkung der Abschreckung und Verteidigung an der Ostflanke der NATO, insbesondere in der Schwarzmeerregion. Besprochen wurden auch die von Rumänien und Bulgarien eingeleiteten Bündnisprojekte zur militärischen Mobilität und zum Transport von Treibstoffen in einem integrierten System sowie die Initiative von Rumänien, Bulgarien und der Türkei zur Minenräumgruppe im Schwarzen Meer.

Die B9-Länder hatten sich am 4. November 2015 in Bukarest zusammengeschlossen, nachdem Russland 2014 die Krim besetzt hatte.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kenneth Merten und Natalija Kisselowa

Parlamentspräsidentin traf sich mit US-Botschafter Kenneth Merten

Die Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa führte ein Gespräch mit dem US-Botschafter in Bulgarien, Kenneth Merten. Kisselowa drückte den Angehörigen der bei den verheerenden Bränden in Los Angeles umgekommenen US-Bürger ihr persönliches..

veröffentlicht am 13.01.25 um 14:52

Bulgaren erkunden die Smith-Insel in der Antarktis

Zum ersten Mal haben Bulgarinnen und Bulgaren die Smith-Insel in der Antarktis betreten. In einem sehr begrenzten Zeitfenster und bei guten Wetterbedingungen setzte das Forschungsschiff „Hll. Kyrill and Method“ am 10. Januar 2025 zur Insel..

veröffentlicht am 13.01.25 um 10:28
Natalija Kisselowa

Natalija Kisselowa: Wahrscheinlichkeit für reguläre Regierung liegt bei 50:50

„Die Wahrscheinlichkeit, eine Regierung zu bilden, liegt bei 50 Prozent. Das habe ich vor dem Jahreswechsel gesagt, und das glaube ich auch heute, die Prozentsätze haben sich nicht erhöht.“ Das sagte Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa..

veröffentlicht am 13.01.25 um 09:40