Nach einer Veröffentlichung in der „Financial Times“, wonach „Lukoil“ den Verkauf der Raffinerie in Bulgarien an ein katarisch-britisches Konsortium bis Ende des Jahres vorbereite, hat das Unternehmen eine offizielle Stellungnahme abgegeben.
In einem Schreiben an die Medien erklärte der Eigentümer von „Lukoil Neftochim“, dass keine derartigen Verhandlungen stattgefunden hätten und die Annahmen unzutreffend und irreführend seien.
Es seien keine Gespräche mit dem besagten katarisch-britischen Konsortium geführt worden und es habe keine Kommunikation mit den Behörden der Russischen Föderation diesbezüglich gegeben.
„Lukoil“ verpflichtet sich, weiterhin transparent zu handeln und die bulgarischen Behörden, die Gewerkschaft der bulgarischen Petrochemiker und andere interessierte Parteien über alle wesentlichen Entwicklungen in Bezug auf seine bulgarischen Vermögenswerte zu informieren, heißt es in dem Statement.
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