Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Neue Kampagne von WWF-Bulgarien lenkt die Aufmerksamkeit auf wilde Tiere

Foto: WWF

Die Naturschutzorganisation WWF-Bulgarien hat in ihrer neuen Kampagne „Subscribe for Nature“ zur Unterstützung der Tierwelt aufgerufen.

Laut den Angaben des Roten Buches leben in Bulgarien zwischen 60.000 und 65.000 Tierarten, ein großer Teil davon Wirbellose, betonen Umweltschützer. Der Großteil von ihnen ist in unserem Land und auf der Balkanhalbinsel endemisch.

Wirbeltiere sind die am besten untersuchten Arten – 781 bekannte Arten, aber leider sind viele ihrer Populationen gefährdet, warnt der WWF-Bulgarien.

Im Zusammenhang mit seiner neuen Kampagne brachte der WWF seine Überzeugung zum Ausdruck, dass niemand wilde Tiere nur auf Bildern in Enzyklopädien über ausgestorbene Arten sehen möchte. Sie alle zusammen bilden Ökosysteme, die das Gleichgewicht und das Leben auf der Erde aufrechterhalten, betont die Organisation.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wo werden die Bulgaren Silvester 2025 feiern?

Etwa 700.000 Landsleute haben beschlossen, das neue Jahr auf Reisen zu begrüßen. Etwa 120.000-130.000 von ihnen haben sich für eine Reise ins Ausland entschieden, und fast ebenso viele Ausländer haben Bulgarien für die Feiertage gewählt...

veröffentlicht am 31.12.24 um 16:12

Letzte Schranke an Freundschaftsbrücke Russe-Giurgiu wird um Mitternacht symbolisch hochgezogen

Innenminister Atanas Ilkow und sein rumänischer Amtskollege Cătălin Predoiu werden in der ersten Minute des neuen Jahres am Grenzübergang an der Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu symbolisch die letzte geschlossene Schranke zwischen beiden..

veröffentlicht am 31.12.24 um 13:40

Vizepräsidentin und Parlamentspräsidentin zünden Chanukka-Kerzen an

Mit einer Botschaft für Frieden und Licht wurde in der Zentralsynagoge in Sofia die sechste Chanukka-Kerze angezündet. An der Veranstaltung nahmen die Parlamentspräsidentin Natalija Kisselowa, Vizepräsidentin Ilijana Jotowa, die Vize-Außenministerin..

veröffentlicht am 31.12.24 um 10:10