Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Österreichische Botschafterin macht sich mit Lage an bulgarisch-türkischer Grenze vertraut

Foto: Generaldirektion der Grenzpolizei

Die Botschafterin von Österreich in Bulgarien, Andrea Ikić-Böhm, besuchte gestern auf Einladung des Direktors der Generaldirektion der Grenzpolizei die bulgarisch-türkische Grenze, teilte der Pressedienst des Innenministeriums heute mit.

Gemeinsam mit dem Direktor, Hauptkommissar Anton Slatanow, besuchte sie den Grenzkontrollpunkt „Kapitan Andreewo“ und die grüne Grenze, um zu sehen, welche Fortschritte seit ihrem letzten Besuch dort erzielt wurden.


Die österreichische Botschafterin traf auch mit Beamten des ständigen Korps der Grenz- und Küstenwache - Frontex - zusammen, darunter auch österreichische Polizeibeamte, mit denen sie über die gemeinsame Arbeit mit ihren bulgarischen Kollegen sprach.

Unser Land erwartet, dass Österreich sein Veto gegen den vollständigen Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengen-Raum aufhebt. Das Veto Österreichs basiert auf seiner Besorgnis, dass die illegale Migration zunehmen könnte.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dobromir Schiwkow

Market Links: 35 Prozent der Bulgaren wollen Annullierung der Wahlen

Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten.  Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 11:59

Bulgarien stellt der WHO 100.000 Euro für Zivilbevölkerung in Gaza bereit

Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...

veröffentlicht am 21.11.24 um 10:18

Orkanböen verursachen Schäden in Wraza und Umgebung

Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet.  Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..

veröffentlicht am 21.11.24 um 09:40