Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet.
Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von der GERB, dass der Studie zufolge die gesamte Region unter Strommangel leiden wird.
„Wir brauchen zusätzliche Anlagen, um so schnell wie möglich Stromer zu erzeugen“, betonte Deljan Dobrew und erklärte, dass es Pläne für den Bau einer Photovoltaik-Zentrale zusammen mit Batteriekapazitäten gebe.
Ihm zufolge sei dies viel wichtiger als Bemühungen zu unternehmen, Strom durch Kohle zu erzeugen.
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
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