Sendung auf Deutsch
Audio Player
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

IAEA inspizierte das Kernkraftwerk „Kosloduj“

Foto: KKW „Kosloduj“

Eine geplante Mission der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) wurde im Kernkraftwerk „Kosloduj“ durchgeführt, um die Betriebssicherheit der Anlage gemäß den Standards der Organisation zu überprüfen.

Während der Inspektion haben 13 Experten aus 10 Ländern in den vergangenen drei Wochen die Arbeit in 10 Bereichen der Atomzentrale überprüft.

Die erste Schlussfolgerung der Mission lautet, dass das KKW „Kosloduj“ eine Reihe bemerkenswerter Merkmale aufweist. Diese betreffen den ausgezeichneten Zustand der Strukturen, Systeme und Komponenten sowie das beeindruckende Niveau der Betriebsordnung und -bereitschaft.

Gemäß den Regeln der so genannten OSART-Mission wird auf der Grundlage der Inspektion vor Ort innerhalb von drei Monaten ein detaillierter Bericht erstellt und der bulgarischen Regierung vorgelegt, so das Pressezentrum des Kraftwerks.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

König Abdullah II. von Jordanien und Präsident Rumen Radew

Sofia ist Gastgeber des Aqaba-Prozesses mit Schwerpunkt Sicherheit auf dem Balkan

Der bulgarische Präsident Rumen Radew und der jordanische König Abdullah II. sind Gastgeber eines Gipfeltreffens des Aqaba-Prozesses mit Schwerpunkt Sicherheit auf dem Balkan. Daran nehmen fast 30 Delegationen unter der Leitung von Staatschefs,..

veröffentlicht am 05.04.25 um 09:15

Wetteraussichten für Samstag, den 5. April

Am Samstag sind keine Wetteränderungen in Sicht. Es bleibt wechselhaft bewölkt, vielerorts wird es regnen und es weht ein mäßiger West-Nordwest-Wind. Die Höchsttemperaturen erreichen 14 bis 19°C, in Sofia 15°C. An der Schwarzmeerküste wird es..

veröffentlicht am 04.04.25 um 19:45

21 Jahre seit der Tragödie am Fluss Lim, bei der 12 bulgarische Kinder ums Leben kamen

Heute ist der 21. Jahrestag seit der Tragödie am Fluss Lim an der Grenze zwischen Serbien und Montenegro, bei der 12 bulgarische Kinder ums Leben kamen. Am 4. April 2004 befand sich eine Gruppe von 34 Schülern und 16 Erwachsenen aus Swischtow..

veröffentlicht am 04.04.25 um 17:55