Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Drei Bulgaren von internationaler kriminellen Gruppe verhaftet

Foto: mvr.bg

Drei Bulgaren wurden am 6. Februar bei einer Razzia der Generaldirektion für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität (GDBOP) verhaftet, weil sie an einer internationalen kriminellen Gruppe beteiligt waren, die auf dem Gebiet der EU-Länder aktiv war. 

Die Festgenommenen sollen in Vollzug eines vom Königreich Belgien ausgestellten europäischen Haftbefehls ausgeliefert werden.

Nach Informationen der bulgarischen Seite wurde im Dezember 2024 in Bulgarien ein großes Labor für die Herstellung synthetischer Drogen aufgedeckt. Die Laborausrüstungen, Notizen mit Anleitungen für die Syntehse der Drogen usw. wurden beschlagnahmt, heißt es in einer Erklärung des Innenministeriums.

Die gemeinsame Arbeit an diesem Fall dauert an.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Radew: Europa sollte Bemühungen der USA um friedliche Lösung in der Ukraine unterstützen

Das Beharren auf eine militärische Lösung des Konflikts in der Ukraine ist zum Scheitern verurteilt. Europa sollte die Bemühungen der USA unterstützen, die beste Lösung zu finden. Dies forderte Präsident Rumen Radew auf der Jahreskonferenz des..

veröffentlicht am 25.02.25 um 14:32
 Rossen Scheljaskow

Bulgarien hat außerordentlichen Konvergenzbericht zum Euro beantragt

Bulgarien hat einen Antrag auf einen außerordentlichen Konvergenzbericht gestellt, da man davon ausgeht, dass das Land die Kriterien für einen Beitritt zur Eurozone erfüllt. Das erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei der Eröffnung einer..

veröffentlicht am 25.02.25 um 12:02
Emil Eftimow

Analyse des Zustands der bulgarischen Streitkräfte wird vorgelegt

Eine „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wird heute auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow vorgestellt. Zur Teilnahme an der Sitzung sind auch Verteidigungsminister Atanas..

veröffentlicht am 25.02.25 um 09:25