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Die jüngste Hitzewelle ist gerade vorbei - bei 40 Grad im Schatten ist niemandem so richtig nach Essen. Mit Ausnahme der kalten Joghurtsuppe "Tarator". Dazu greift jeder. Die Spanier haben den aus Andalusien stammenden Gazpacho, die Russen - die berühmte Okroschka, die Bulgaren - den Tarator aus mit Wasser verdünntem Joghurt, kleingehacktem Dill, Wallnüssen, Knoblauch und in Würfeln geschnittener Gurke. Manche trinken den Tarator aus dem Glas, andere löffeln lieber. Egal wie - der Tarator ist die richtige Erfrischung an heißen Sommertagen. Das weiß auch Chefköchin Maria Petrowa, die Tag für Tag Tarator in riesigen Mengen zubereitet.© Foto: BGNES
Eine ideale leichte Speise im Sommer ist auch der typisch bulgarische Schopska-Salat. Sonnengereifte Tomaten, frische Gurken, geröstete Paprikaschoten, Zwiebeln und Schafskäse - fertig ist der berühmte Salat der Schopen aus Westbulgarien! Eigentlich ist der Schopska-Salat ein Produkt des Sozialismus, als man die ausländischen Touristen an der Schwarzmeerküste mit einem typisch bulgarischem Gericht erfreuen wollte. In den 70er Jahren kam sie zum ersten Mal auf die Speisekarte in den großen Feriendörfern an der Küste.© Foto: EPA / BGNES
Das Klima in Bulgarien meint es gut mit uns und so gehört zur Tafel der Bulgaren unbedingt auch Obst dazu - im Sommer sind die rosa-roten Wassermelonen und die goldgelben Zuckermelonen einfach ein Muss. Nach den Erdbeeren im Mai kommen die Kirschen im Juni, gefolgt von den Pfirsichen und Aprikosen im Juli und August, bis im Herbst dann die Äpfel, Birnen und die Trauben ihre Hochsaison haben.Die finanzielle Situation im Land ist kritisch, verkündete vor einigen Tagen die neue Finanzministerin Temenuschka Petkowa. Die wenigen guten Nachrichten über die Verlangsamung der Inflation (im Jahresvergleich) und den Schengen-Vollbeitritt Bulgariens..
Nach fast 80 Jahren hat sich in Bulgarien eine neue Brutkolonie des bedrohten Krauskopfpelikans gebildet. Die Vögel haben zwei künstliche Inseln besetzt, die von der Bulgarischen Gesellschaft für Vogelschutz im Natura-2000-Gebiet „Mandra-Poda-Komplex“..
Am 25. Januar 1935 wurde das Dekret von Zar Boris III. unterzeichnet, mit dem der Rundfunk in Bulgarien in Staatseigentum überführt wurde und somit „Radio Sofia“, wie der Sender damals genannt wurde, offiziell aus der Taufe gehoben wurde. Im..
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