Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Lesezeichen: Peter Nesnakomow

Im Mittelpunkt dieser Ausgabe, gestaltet von Wladimir Wladimirow und Christine Christov, steht Peter Nesnakomow (1920-1997). Er ist vor allem mit seinen Erzählungen und Novellen bekannt, in denen er die negativen menschlichen Schwächen an den Pranger stellt. Sein Spott mit ernstem Hintergrund gilt aber nicht nur negativen Erscheinungen der Gegenwart, sondern er entdeckt auch in der historischen Vergangenheit bis hin zur Antike höchst merkwürdige Begebenheiten, die er mit Witz und Phantasie erzählt, zum Vergnügen seiner Leser und um sie ein wenig zum Nachdenken anzuregen.
In der Leseprobe hören sie die Humoreske “Der Fall Orpheus und Eurydike in neuem Licht” in der Übersetzung von Barbara Antkowiak. Entnommen haben wir dieses Werk dem Erzählband “Das geheimnisvolle Schiff”, erschienen 1975 im Volk und Welt Verlag Berlin.

Um die Sendung zu hören, klicken Sie bitte auf den Titel neben dem Audiosymbol.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Hommage an den emblematischen bulgarischen Opernbass Boris Christow

Eine Fotoausstellung, die der Persönlichkeit des großen bulgarischen Opernbasses von Weltrang Boris Christow gewidmet ist. Die Ausstellung wird von der Abteilung für Kultur, Archäologie und kulturelles Erbe der Stadtverwaltung von Plowdiw..

veröffentlicht am 25.08.24 um 09:25

Aufnahme der Bischofsbasilika von Philippopolis in UNESCO-Liste wird angestrebt

Die Bischofsbasilika von Philippopolis (dem heutigen Plowdiw) ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie die Entwicklung des bulgarischen Kulturtourismus gefördert werden kann. Das sagte der Minister für Tourismus Ewtim Miloschew bei einem Treffen..

veröffentlicht am 22.08.24 um 10:32

Graffiti-Schule in Warna will Vorstellungen über diese Art von Kunst zum Positiven wenden

Seit 2019 gibt es in Warna eine Schule, deren Ziel es ist, Stereotypen und die Vorstellung von Graffiti als etwas Hässliches, Schmutziges und Unverständliches zu durchbrechen. In der Regel werden auch Graffiti-Künstler bestenfalls als Menschen..

veröffentlicht am 18.08.24 um 11:40