© Foto: Weneta Nikolowa
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Und in der Tat birgt die Donauregion im Nordwesten Bulgariens angenehme Überraschungen. Beiderseits der Straße erheben sich unweit des Flussufers -gleich einer Filmkulisse - die Felsen von Belogradschik - eines der Wunder der bulgarischen Natur. Hier lassen einen mehrere Wanderwege entlang der Felsgebilde, die auch per Rad erkundet werden können, den grauen Alltag vergessen und in eine von der Zivilisation unberührte Gegend eintauchen. Falls sie sich dennoch auf der engen, löcherreichen Straße entlang des Flussufers in Richtung der Städte Nikopol und Swischtow auf den Weg machen wollen, sollten sie sich auf eine lange Fahrt durch viele melancholische Landschaften einstellen. In den einst regen, von Kinderstimmern erfüllten Donaudörfern gähnt heute Leere. Heute sind die verlassenen Häuser mit ihren heruntergekommenen Fenstern und Dächern der Willkür des Windes und dem Schicksal der Vergessenheit preisgegeben.© Foto: Weneta Nikolowa
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Die Tschairski-Seen sind ein Schutzgebiet in den westlichen Rhodopen, das für seine natürlich entstandenen Erdrutschseen bekannt ist. Sie sind mit einem dicken Torfteppich bedeckt, und rundherum gibt es grüne Wiesen und jahrhundertealte Fichtenwälder...
Vom 11. bis 14. November fand in Deutschland zum zweiten Mal eine Reihe von bilateralen Geschäftstreffen im Rahmen einer „Roadshow“ zwischen deutschen und bulgarischen Vertretern der Tourismusbranche statt, um für Bulgarien zu werben, teilte die..
Auf der großen Tourismusmesse WTM in London ist Bansko als eines der begehrtesten Reiseziele der Welt ausgezeichnet worden. Der Ferienort wurde in die Top 10 des renommierten Lonely Planet-Rankings „Best in Travel 2025“ aufgenommen. „Das..