In zehn Jahren könnte das Rentensystem bis zu 70 Prozent des bulgarischen Staatshaushaltes schlucken. Darüber berichtet EuroActiv in Berufung auf Bulgariens Arbeitsminister Iwajlo Kalfin.
Laut EuroActiv sei der Hauptgrund dafür die massenweise Auswanderung junger Bulgaren nach 1989. Außerdem erlaube das ärmste EU-Mitgliedsland immer noch einigen seinen Beamten, bereits mit 40 Jahren in Rente zu gehen. Problem sei auch der Missbrauch mit der Frührente wegen Krankheit.
Das Kabinett von Bojko Borissow habe schon Versuche gegen diese Probleme sowie eine stufenweise Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters unternommen, die jedoch auf den Protest der Bevölkerung stießen, berichtet EuroActiv ferner und erläutert, dass eine gänzliche Strategie zur Rentenreform im April vorgestellt werden sollte.
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