Vom 27. bis zum 30. März wurde im Geschichtsmuseum in Sofia ein Osteratelier für Kinder organisiert, wo die Kids mehr über das Fest erfahren und unterschiedlichen Osterschmuck basteln konnten. Dabei durften sie ihrer Fantasie freien Lauf lassen und die von ihnen gebastelten wunderschönen Osterkörbchen, Wandschmuck, bunte Papierostereier, Grußkarten und Kränze mit nach Hause nehmen. Mehr über das Event erfahren wir von der PR-Museumsexpertin Erina Krastewa.
„Im vergangenen Jahr haben wir Ostereier nach traditionellen Techniken gefärbt, nun lag der Akzent auf dem Osterschmuck: Wie können wir unser Haus zu Ostern verschönern. Unser Anliegen war es, die Fingerfertigkeit der Kinder zu fördern und sie zu motivieren, den Schmuck selbst zu gestalten. Wir haben ihnen auch die Traditionen zum Osterfest erklärt und warum wir dieses Fest feiern, was für eine Bedeutung für die orthodoxen Christen hat“, erzählt Erina Krastewa.
Das Geschichtsmuseum in Sofia hat die nötigen Materialien zur Verfügung gestellt und die Erwachsenen hatten ihre Freude an der Kreativität und Begeisterung der kleinen Bastler. Das Geschichtsmuseum will nun während der Sommerferien im Juni einen unterhaltsamen Bildungskurs für Erst- bis Fünftklässler organisieren.
„Die Schwerpunkte sind Archäologie, bulgarische Geschichte, Malen, diverse Spiele, Übungen und Stadtbummel durch Sofia. Wir werden morgens mit den lustigsten Spielen starten, damit die Kinder den ganzen Tag über gutgelaunt sind“, sagte abschließend Erina Krastewa.
Übersetzung: Rossiza Radulowa
"Wir wollen kein grau sondern Farbe in unserer Schule“ lautet das Motto der Mittelschule im Dorf Zarew Brod „Heilige Kyrill und Method“, die 118 Schüler aus insgesamt 10 Dörfern aus der Umgebung von Schumen im Nordosten Bulgariens bis zur 7. Klasse..
Kinder in Sofia haben am Kindertag die Möglichkeit, im U-Bahn-Depot Semljane auf dem Simulatur die Aufregung beim Fahren eines Trainingszuges zu erleben. Zu besichtigen ist auch die Wagenhalle, wo sie einen genaueren Blick auf die Konstruktion und die..
Der bulgarischen Gemeinschaft in Zaribrod, einst Dimitrovgrad, im heutigen Südwesten Serbiens wird ein Fenster nach Bulgarien geöffnet. Das lokale Radio-Fernsehen Zaribrod wird Sendungen und Nachrichten des Bulgarischen Nationalen Rundfunks übertragen...
„Es braucht nicht viel, um Voraussetzungen für ein geselliges Beisammensein zu schaffen.“ Diese Worte des jungen Stanislaw Grosdanow wurden zur..