Auf der Vollversammlung der Deutsch-bulgarischen Industrie- und Handelskammer (DBIHK) in Sofia hat der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow die Vorteile des Landes als Investitionsstandort betont.
"Trotz der schwierigen Lage hat Bulgarien seine Vorteile: niedrige Steuern, ein Wirtschaftswachstum vom 3 Prozent, ein neues Justizgesetz u.a.", so der Regierungschef. Die EU-Gelder kommen nicht nur den bulgarischen Unternehmen zugute, sondern auch den deutschen Investitionsgesellschaften, die sich an den Ausschreibungen für öffentliche Aufträge beteiligen, betonte Borissow.
Er verwies darauf, dass der Mangel an Facharbeitern zwar bestehe, jedoch in einigen Jahren als Folge der bereits eingeläuteten Einführung der dualen Berufsbildung gelöst werde.
Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow wird an einer Sitzung des EU-Militärausschusses teilnehmen, die am 14. Oktober in Budapest beginnt. Das Forum findet im Rahmen der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft statt. Hochrangige Militärs werden..
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Die Bulgarische Akademie der Wissenschaften (BAN) begeht heute ihr 155-jähriges Bestehen mit einem feierlichen Meeting und einem Konzert in der Sofioter Oper. Präsident Rumen Radew wird als offizieller Gast der Feier beiwohnen. Die..
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