Die Stadt Dobritsch beging ihren Feiertag am 25. September mit zahlreichen Kulturveranstaltungen.
An diesem Tag wurden 1940 auf diplomatischem Weg die 1913 von Rumänien annektierte Stadt und das gesamte Gebiet Dobrudscha an Bulgarien zurückgegeben und mit dem Pariser Vertrag von 1947 endgültig als bulgarisches Territorium anerkannt. Das bulgarische Parlament hat in der vergangenen Woche Dobritsch und Tutrakan zu Städten des Kampfesruhmes erklärt.
In der komplizierten und widersprüchlichen Geschichte des 1. Weltkrieges gilt die Schlacht um die Süddobrudscha mit den Truppen der Alliierten als ein wahrhaft gerechter und heroischer Kampf des bulgarischen Volkes. Der als „Epopöe von Dobritsch“ in die Geschichte eingegangene siegreiche Feldzug der bulgarischen Infanterie, Luftstreitkräfte und Kampfflotte am 5. und 6. September 1916 war eine glänzende Militäroperation. Militärisch konnte Bulgarien triumphieren, doch politisch war es ein Desaster für das Land, das an der Seite Deutschlands kämpfte.
Anlässlich des Feiertages von Dobritsch und ihrer Ernennung zur Stadt des Kampfesruhmes hat die bulgarische Post eine Briefmarke mit dem Denkmal der Helden der Epopöe von Dobritsch herausgegeben.
Dieses Jahr ist das Fest der Geburt Christi für die bulgarisch-orthodoxe Diözese in den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien besonders groß! Die langjährigen Gebete von Metropolit Joseph, einen eigenen Bischofsvikar zu haben, wurden..
Am Vorabend der strahlenden Geburt Christi, Heiligabend, richtete Seine Heiligkeit Patriarch Daniil von Bulgarien und Metropolit von Sofia seine Ansprache an alle orthodoxen Christen. „Mit einem Gebet auf den Lippen, versammelt um den warmen Herd,..
Joachim und Anna hatten trotz ihres rechtschaffenen Lebens lange Zeit keine Kinder. Neben ihrem persönlichen Kummer mussten sie auch öffentliche Vorwürfe ertragen, denn Kinderlosigkeit galt als Strafe Gottes. Die beiden beteten unablässig, dass..