Vom 29. November bis zum 6. Dezember werden in der La Cinémathèque québécoise in Montreal 26 bulgarische Filme aus den letzten 20 Jahren gezeigt.
Es handelt sich dabei um einen Mix aus allen Filmgenres. Etliche Streifen wurden auf zahlreichen internationalen Festivals nominiert und haben renommierte Preise gewonnen. Unter den ausgewählten Filmen gibt es sowohl internationale Coproduktionen als auch solche, die mit extrem niedrigen Budgets gedreht wurden. Das Ziel der Initiative ist, den Zuschauern ein breit gefächertes Bild von der bulgarischen Kinokunst zu liefern.
Das ist die zweite bulgarische Film-Retrospektive in Kanada seit 2001. Eröffnet wird sie mit der Nordamerika-Premiere des Omnibusfilms „8 Minutes and 19 Seconds“ nach Erzählungen von Georgi Gospodinow. Unter den Titeln sind auch „Vivaldi Winter“; der neueste Trickfilm des 2017 für einen Oscar nominierten Regisseurs Teodor Uschew; „Touch“ von Welislaw Kasakow, der in Montreal lebt und wirkt; die bulgarisch-kanadische Coproduktion „New Life“ (Neues Leben) von Stefan Iwanow u.a.
Das vierte Jahr in Folge wird das Wanderfestival „Sommertheater” Kindern und ihren Eltern Momente des puren Glücks bescheren. Um diesen Tag in ihrem Leben unvergesslich zu machen, werden sie gemeinsam ihre Kräfte in der Animation der Gäste mit..
Genau 20 Jahre nach dem Erscheinen des äußerst populären Films „Die Passion Christi“ (Originaltitel: The Passion of the Christ), der auf biblischen Motiven basiert, wird sein Regisseur Mel Gibson eine Fortsetzung drehen. Dies wurde offiziell von der..
Für naturwissenschaftlich Interessierte gibt es auf den ersten Blick wohl kaum Berührungspunkte zwischen Biologie und Ikonographie. Für Ekaterina Titowa, eine Doktorin der Biowissenschaften, die es gewohnt ist, alles auf dem Weg der Logik anzugehen,..