Vizepräsidentin Ilijana Jotowa hat in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk die Reaktion der EU und das mangelnde Führungsverhalten von Brüssel im Kampf gegen das Coronavirus einer Kritik unterzogen. Laut Jotowa hätten bereits zu Beginn kollektive Maßnahmen ergriffen werden müssen, insbesondere an den EU-Außengrenzen. Dies hätte die gegenwärtigen Probleme mit den Transportkorridoren erspart. Stattdessen sei jedes Land seiner eigenen Rettung überlassen worden. EU-Mittel würden auch nicht angemessen eingesetzt, um dem Konjunkturrückgang infolge der Epidemie entgegenzuwirken, so Vizepräsidentin Jotowa. In Bulgarien wurden viel schnellere und adäquate Maßnahmen ergriffen, wir haben viele Länder wie Frankreich, Deutschland und Spanien diesbezüglich überholt. Der nationale Plan hat viel schneller zu funktionieren begonnen, kommentierte Jotowa.
Am 25. September begrüßt die Sofioter Philharmonie die österreichische Geigerin Lidia Baich und den legendären Dirigenten Thomas Sanderling. Auf dem Abendprogramm stehen Bruchs erstes Violinkonzert und Brahms' vierte Symphonie. Lidia Baich gilt als..
Am Mittwoch erwartet uns überwiegend sonniges Wetter, mit Höchsttemperaturen zwischen 26 und 31°C, in Sofia um die 26°C. An der Schwarzmeerküste lichten sich die Morgennebel und es wird tagsüber meist sonnig sein. Die Höchsttemperaturen..
Der geschäftsführende Premierminister Dimitar Glawtschew, der sich anlässlich des Zukunftgipfels in New York in den USA aufhält, traf sich in Chicago mit Geschäftsleuten, Vertretern verschiedener bulgarischer Organisationen, Schulen und..