Eine große Handelskette und ein Mobilfunkbetreiber spendeten bedingungslos dem hauptstädtischen Krankenhaus „Alexandrowska“ (Alexander-Krankenhaus) jeweils 200.000 (ca. 102.000 Euro) bzw. 220.000 Lewa (ca. 112.000 Euro), mit denen Beatmungsgeräte angeschafft werden sollen. Aus der Handelskette hieß es, dass einzig die Ärzte einzuschätzen haben, welche Patienten wie behandelt werden müssen. „Die Beatmungsgeräte werden nach Ende der Coronavirus-Pandemie Eigentum des Krankenhauses bleiben und sollen für die Behandlung von Patienten mit respiratorischen und anderen Erkrankungen eingesetzt werden“, führte der Mobilfunkbetreiber an.
Die Kirche „Hl. Sophia“, von der der heutige Name der bulgarischen Hauptstadt stammt, steht normalerweise im Schatten der Alexander- Newski-Kathedrale. Diese thront in der Mitte des gleichnamigen Platzes und lenkt mit ihrer weißen Fassade, den..
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Der Nationale Musikwettbewerb „Wie die Löwen“ wird zu neuem Leben erweckt und findet vom 18. bis 20. Oktober im Konzertsaal des BNR Warna...
Anlässlich des Stadtfeiertags der südbulgarischen Stadt Kardschali am 21. Oktober ist der Eintritt in das astronomische Observatorium mit Planetarium..
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