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Bewohner des Rhodopendorfs Ptschelarowo hegen 500 Jahre alte Weißkiefer

Die Kirche "Hl. Petka"
Foto: BTA

Im Dorf Ptschelarowo, das an den Hängen der östlichen Rhodopen liegt, wuchsen der Legende nach jahrhundertealte Eichen und Walnussbäume, in deren Höhlen sich Wildbienen niederließen.

Wie der Name der Siedlung schon sagt, die auf Deutsch etwa Bienendorf heißt, leben die Menschen seit langem von der Imkerei. Eine fünfhundert Jahre alte Weißkiefer erregt die Aufmerksamkeit der Besucher des Gebiets. Sie ist fast 25 Meter hoch, hat einen Stammumfang von 3,50 Metern und wurde 1984 unter  Naturschutz gestellt.


Der jahrhundertealte Baum ist mit einem Schild gekennzeichnet, und die Gemeinde hat erste Schritte unternommen, um seine Umgebung zu veredeln, berichtete die BTA.

Die Kiefer ist eines der Wahrzeichen von Ptschelarowo. Fünfzig Meter davon entfernt befindet sich ein weiterer lokaler Stolz - die Kirche „Hl. Petka“, die am 19. Mai 1992 zu einem architektonischen und künstlerischen Kulturdenkmal erklärt wurde.

Übersetzung: Rossiza Radulowa 



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