Eine große Handelskette und ein Mobilfunkbetreiber spendeten bedingungslos dem hauptstädtischen Krankenhaus „Alexandrowska“ (Alexander-Krankenhaus) jeweils 200.000 (ca. 102.000 Euro) bzw. 220.000 Lewa (ca. 112.000 Euro), mit denen Beatmungsgeräte angeschafft werden sollen. Aus der Handelskette hieß es, dass einzig die Ärzte einzuschätzen haben, welche Patienten wie behandelt werden müssen. „Die Beatmungsgeräte werden nach Ende der Coronavirus-Pandemie Eigentum des Krankenhauses bleiben und sollen für die Behandlung von Patienten mit respiratorischen und anderen Erkrankungen eingesetzt werden“, führte der Mobilfunkbetreiber an.
Die armenische Gemeinde in Burgas wird heute um 10:30 Uhr Ortszeit in der Ethno-Küche des Ethnographischen Museums in der Slawjanska-Straße 69 traditionelle armenische Gerichte vorstellen . Die Veranstaltung ist Teil des Projekts "Das alte Burgas mit..
Im Regionalen Ethnographischen Museum in Plowdiw findet die 15. Ausgabe der Woche der traditionellen Handwerke statt. Die Eröffnung erfolgt am Johannistag (24. Juni), der in unserer Volkstradition als Tag der Kräuter und Kräutermedizin gefeiert..
Am 22. Juni treffen sich über 30 Köche aus dem ganzen Land zum Kochfestival „Babina duschiza“ in Montana. Der Name des Festes geht auf die Heil- und Gewürzpflanze Thymian zurück. Im Nordwesten Bulgariens wird der Thymian „Babina..