Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Strenge Sicherheitsmaßnahmen bewirken Verringerung von Kleinkriminalität

Foto: BGNES

In einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen äußerte Innenminister Mladen Marinow, dass sein Ministerium momentan mit der Lage fertig werde und der Einsatz der Armee nicht erforderlich sei. Sie solle erst nach Erschöpfen der Ressourcen des Innenministeriums eingesetzt werden.
Die Einhaltung der 14tägigen Quarantäne werde von der Polizei strikt kontrolliert. Es seien bereits über 100 Voruntersuchungen eingeleitet worden. Bei Verstößen drohen Freiheitsentzug bis 5 Jahren und eine Strafe bis rund 25.600 Euro (50.000 Lewa).

Minister Marinow informierte ferner, dass die Lage an den Grenzen des Landes ruhig sei und seitens Migranten keine Versuche unternommen werden, sie illegal zu überqueren. Außerdem hätten die strengeren Maßnahmen zu einer Senkung der Kleinkriminalität geführt; in den vergangenen 24 Stunden sei in Bulgarien kein einziges Fahrzeug entwendet worden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sechster Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen

Genau einen Monat nach den Parlamentswahlen vom 27. Oktober wird die erste Sitzung der 51. Volksversammlung, die am 11. November begonnen hat, heute fortgesetzt. Die Abgeordneten werden einen sechsten Versuch unternehmen, einen..

veröffentlicht am 27.11.24 um 08:45

Wetteraussichten für Mittwoch, den 27. November

Am Mittwoch wird es meist sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -3 und 2°C liegen, in Sofia um -1°C. Die Höchsttemperaturen klettern auf 10 bis 15°C, in Sofia auf 10°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 26.11.24 um 19:45

Beschluss über im Schengen-Vollbeitritt Bulgariens und Rumäniens ist ausgearbeitet

Inoffiziellen Informationen zufolge hat die ungarische EU-Ratspräsidentschaft den Beschluss über die volle Schengen-Mitgliedschaft Bulgariens und Rumäniens vorbereitet. Dem Beschlussentwurf zufolge sollen ab dem 1. Januar 2025 die Kontrollen..

veröffentlicht am 26.11.24 um 18:16