Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Neue Covid-19-Fälle in Bulgarien

Am Nachmittag des 27. März meldete der Nationale Krisenstab insgesamt 17 neue Fälle von Coronavirus in Bulgarien. Somit ist die Zahl der Covid-19-Infizierten in Bulgarien auf insgesamt 293 angestiegen. Unter den neu diagnostizierten Patienten sind 13 in Sofia und je einer in Plowdiw, Pasarschik, Warna und Sliwen. Ein Patient aus dem hauptstädtischen Unfallkrankenhaus „Pirogow“ wurde entlassen. Somit ist die Zahl der Geheilten auf 9 geklettert. 8 der Patienten, die sich im Krankenhaus befinden, sind in einem schweren Zustand. Der Jüngste positiv auf das Coronavirus getestete ist 3 Jahre alt und der Älteste 81. Infiziert sind auch 13 Ärzte, wobei die meisten sich die Infektion nicht während der Arbeit zugezogen haben, sondern während sie im Ausland verreist waren. In einem Krankenhaus befinden sich 99 der Infizierten wurden, es handelt sich dabei ausschließlich um Erwachsene.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Entsendung von Truppen in die Ukraine steht nicht auf der Agenda

Niemand hat irgendwo und auf irgendeine Weise die Frage über die Entsendung von Truppen in die Ukraine aufgeworfen, die sich an den Kampfhandlungen zwischen Russland und der Ukraine beteiligen sollen. Das sagte  Außenminister Georg Georgiew..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:39
Krassimir Waltschew und Patriarch Daniil

Bildungsministerium erwägt Einführung von Religionsunterricht

Bildung soll Kinder nicht nur zu wissenden, sondern auch zu guten Menschen erziehen. Das sagte Bildungsminister Krassimir Waltschew bei einem Treffen mit Patriarch Daniil. „Wir diskutieren über die Einführung eines Unterrichts zum Thema Tugenden..

veröffentlicht am 20.02.25 um 11:03
Rossen Scheljaskow

Premier Scheljaskow unterstützt gemeinsame Vision der EU für Frieden in der Ukraine

Die EU muss in ihrer Unterstützung für die Ukraine geeint und  voraussagbar  bleiben. Das sagte Premierminister Rossen Scheljaskow während des zweiten außerordentlichen Ukraine-Krisentreffens, zu dem der französische Präsident Emmanuel Macron..

veröffentlicht am 20.02.25 um 10:28