Bulgarien hat den russischen Nuklearkonzern „Rosatom“ über die Verschiebung der Ausschreibungsfrist für den Bau des Kernkraftwerks „Belene“ aufgrund der Coronavirus-Pandemie informiert. Dies wurde von einem Vertreter der russischen Staatsgesellschaft bekanntgegeben. Die Fristen für die Verlängerung der Ausschreibung hängen von der Dauer der Einschränkungen aufgrund der Pandemie ab. In „Rosatom“ sei man trotz der Verzögerung der Ausschreibung optimistisch in Bezug auf das Projekt. „Rosatom“ ist eines der fünf Unternehmen, mit denen Bulgarien über den Bau des zweiten bulgarischen Kernkraftwerks „Belene“ verhandeln wollte.
Während einer vom amtierenden Generalstaatsanwalt Borislaw Sarafow einberufenen nationalen Beratung wegen den zunehmenden Fällen von Aggression an öffentlichen Orten und häuslicher Gewalt, gaben die Staatsanwaltschaft und das Innenministerium zu..
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