Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Tourismusministerium mit Strategie für den Spätsommer

Nikolina Angelkowa
Foto: BGNES

Ich möchte keine Manipulationen und Suggestionen, dass der Staat und das Ministerium nichts unternehmen würden. Das sagte Tourismusministerin Nikolina Angelkowa in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk, nachdem Branchenorganisationen ihren Rücktritt gefordert haben. Das Tourismusministerium hat eine Strategie für die Spätsommersaison ab dem 1. Juli entwickelt. Die Vorbereitungen darauf beginnen am 15. Juni. Der Binnenmarkt ist uns wichtig. Es ist nur zu natürlich, dass die Bulgaren an die Schwarzmeerküste fahren. Wir haben eine Werbekampagne „Bulgarien neu entdecken“ gestartet, sagte Angelkowa. Man überlege, Gutscheine für Tourismus in Bulgarien und kostenlose Sonnenschirme am Strand einzuführen und den Abstand zwischen den Strandliegen zu vergrößern. Angelkova erwarte, dass die Europäische Kommission 20 Prozent aller EU-Mittel für die Erholung der Wirtschaft nach der Corona-Krise an die Tourismusindustrie leiten werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dimitar Glawtschew (l.), Kalin Stojanow

Spanien entsendet 2 Flugzeuge zur Brandbekämpfung nach Bulgarien

Spanien wird im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens zwei Flugzeuge mit einer Kapazität von jeweils rund 6 Tonnen zur Unterstützung der Brandbekämpfung nach Bulgarien entsenden. Voraussichtlich werden sich die Flugzeuge schon morgen an den..

veröffentlicht am 19.07.24 um 16:29
Olaf Scholz, Maroš Šefčovič

Blickpunkt Balkan

Import von Lithium aus Serbien wird der EU helfen, ihre Abhängigkeit von China zu verringern Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der für Energie zuständige Vizepräsident der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, weilen in..

veröffentlicht am 19.07.24 um 15:18
Atanas Saprjanow

EU kofinanziert militärische Schengen-Infrastrukturprojekte der NATO

Bulgarien arbeitet aktiv mit Griechenland und Rumänien zusammen, um EU-Mittel für Infrastrukturprojekte zu sichern, die sowohl für militärische als auch für zivile Zwecke genutzt werden sollen. Das erklärte geschäftsführende Verteidigungsminister..

veröffentlicht am 19.07.24 um 13:40