Menschliche Knochen, die in der Batscho-Kiro-Höhle in Bulgarien gefunden wurden, deuten darauf hin, dass Homo sapiens einige Jahrtausende früher als bisher angenommen nach Europa gekommen ist und den Alten Kontinent länger mit den Neandertalern geteilt hat. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Deutschland haben 4 Knochenfragmente und einen Zahn analysiert. Radiokarbondatierungen und DNA-Tests zeigen, dass sie etwa 46.000 Jahre alt sind. In Rumänien wurden Fragmente menschlicher Knochen gefunden, die bislang als die ältesten in Europa galten. Die Wissenschaftler nehmen an, dass der Homo sapiens vor etwa 47.000 Jahren aus Afrika nach Europa gewandert ist und die Donauebene als Ansiedlungsort genutzt hat.
Gespräche auf Ebene Parteivorsitzende werden nur dann stattfinden, wenn sie die Bildung einer Regierungsmehrheit und einer regulären Regierung zum Ziel haben und wenn dabei die Interessen des Staates über die der Partein gestellt werden. Das..
Am Vorabend ihres Patronatsfestes wurde die bulgarische Polarstation „Hl. Kliment von Ochrid“ offiziell in Betrieb genommen. Die Mitglieder der Expedition unter der Leitung von Prof. Cristo Pimpirew haben gestern um 21.30 Uhr erfolgreich den..
Nach dem Treffen mit seinem vietnamesischen Amtskollegen Luong Cuong in Hanoi betonte Präsident Rumen Radew, dass Bulgarien die Bemühungen um eine Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und Vietnam weiterhin unterstützen werde..
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Ab nächstes Jahr werden neun Stadtviertel in Sofia die Verwendung fester Brennstoffe für die Heizung in Gebäuden mit Wärme- und Gasnetzen verbieten...
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