„Wir werden uns darum bemühen, den bulgarischen Schülern die Möglichkeit eines kostenlosen visualisierten Bildungsinhalts in allen Lehrfächern zu bieten.“ Das teilte Bildungsminister Krassimir Waltschew in Antwort auf eine Abgeordnetenfrage über die Politik des Bildungsministeriums bezüglich des Fernunterrichts mit, der durch die Corona-Pandemie aktuell wurde. Laut Waltschew müsse in der Grundschule der Präsenzunterricht vorherrschen; in den höheren Klassenstufen könne ein Großteil der Ausbildung auf elektronischem Wege vollzogen werden. Der Bildungsminister äußerte ferner die Ansicht, dass die elektronischen Plattformen für jene Schüler geeignet sind, die aus verschiedenen Gründen dem Unterricht in der Schule fernbleiben müssen und auf diese Weise in den Ausbildungsprozess real einbezogen werden können.
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..