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Von der Leyen und Borissow erörtern Europäischen Aufbauplan

Ursula von der Leyen (l.) und Bojko Borissow (r.) bei ihrem letzten Treffen
Foto: Archiv BGNES

Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow und die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen erörterten den Vorschlag der EK über den Mehrjährigen Finanzrahmen für den Zeitraum 2021-2027 sowie das Instrument „Next Generation EU“, das die EK für den Wiederaufbau nach Covid-19 vorsieht. In dem Telefongespräch unterstrich Borissow, dass der von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Aufbauplan ausgeglichen sei und vollends von Bulgarien unterstützt werde.
Der Premier informierte die EK-Präsidentin über die Fortschritte Bulgariens auf dem Weg zur Aufnahme in den Wechselkursmechanismus 2 und die Europäische Bankenunion.
Borissow hob ferner hervor, dass die vernünftige Fiskalpolitik der Regierung zu den Erfolgen gehöre, auf die Bulgarien stolz sein könne und die beispielgebend seien. Gerade die Finanzstabilität und –Disziplin hätten dazu beigetragen, dass Bulgarien der Corona-Krise in guter Kondition begegnen und mit schnellen gesundheitlichen und sozial-wirtschaftlichen Maßnahmen zur Unterstützung von Bevölkerung und Unternehmen reagieren konnte.



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