Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Zwischenstopps für Lastwagen in Richtung „Donaubrücke“-Russe

Foto: BGNES, Archiv

Wegen den Warteschlangen am Grenzübergang „Donaubrücke“ Russe zu Rumänien und dem erschwerten Verkehr in der Region werden die Lastwagen auf ihren Weg dahin Zwischenstopps bei Bjala und in den Bezirken Weliko Tarnowo, Stara Sagora und Plewen einlegen, teilte die Bezirksverwaltung mit. Grund für die 15 Kilometer lange LKW-Schlange ist die geringe Kapazität der „Donaubrücke“ infolge von Reparaturen auf rumänischer Seite. Die Situation hat sich noch mehr verschlechtert, seit Rumänien den Verkehr über die Grenzkontrollpunkte in Nikopol, Kajnardscha, Kruschari und Kardam eingestellt hat. Außer über die „Donaubrücke“ Russe ist die Einreise nach Rumänien nur über die zweite Donaubrücke bei Widin-Calafat möglich. Aufgrund der Sanierung der Hauptstraße E-79 zwischen Botewgrad und Mesdra und der Umleitung des Verkehrs auf stark befahrene Umgehungsstraßen wollen viele Fahrer über Russe nach Rumänien gelangen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

PP-DB werden Regierungsauftrag unerfüllt zurückgeben

Die Koalition PP-DB habe keine Zustimmung und Unterstützung von den anderen Parlamentsfraktionen erhalten, zunächst Gesetze gegen die Korruption zu verabschieden und erst dann Gespräche über die Bildung einer Regierung zu führen. Deshalb werde sie das..

veröffentlicht am 18.07.24 um 11:11
Das Denkmal von Wassil Lewski in Karlowo

Bulgarien feiert den 187. Geburtstag von Wassil Lewski

Selbstaufopferung, Ehrlichkeit, Kampf und der Glaube an das Recht auf nationale Freiheit und ein würdiges Leben - all dies verkörpert einer der meist geliebten bulgarischen Nationalhelden - Wassil Lewski. Am 18. Juli dieses Jahres begeht Bulgarien..

veröffentlicht am 18.07.24 um 10:05
abgebrannte Häuser in Woden

Türkei entsendet 20 Löschfahrzeuge für die Brände in Boljarowo und Sakar

Ein Großteil der Brände in der Umgebung des Dorf Woden im Sakar-Gebirge sei unter Kontrolle, versicherte Innenminister Kalin Stojanow auf einem Briefing und gab bekannt, dass die Türkei 20 Löschfahrzeuge entsandt habe. Parallel zu den Aktionen im Dorf..

veröffentlicht am 18.07.24 um 09:29