Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

„Rosatom“, „Framatome“ und „GE Steam Power“ schließen sich für KKW-Projekt „Belene“ zusammen

Temenuschka Petkowa
Foto: BGNES

Drei der fünf an der Ausschreibung für das Atomkraftwerk „Belene“ beteiligten Unternehmen - „Rosatom“, „Framatome SAS“ (Frankreich) und „GE Steam Power“ - konsolidieren sich, um an der Ausschreibung für den Bau des zweiten bulgarischen Kernkraftwerks teilzunehmen. Dies wurde von Energieministerin Temenuschka Petkowa im Parlament bekanntgegeben.

„Die vereinten Bemühungen dieser Kandidaten sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Konkurrenz bei der Auswahl eines Auftragnehmers sehr stark sein wird und dass sie an dieses Projekt sowie an die bulgarische Regierung glauben. Die Bemühungen von Premier Bojko Borissow spielen eine wichtige Rolle für diesen Zusammenschluss“, ergänzte Petkowa.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Freitag, den 11. Oktober

Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen 12 und 17°C liegen, in Sofia um die 12°C. Tagsüber wird es stark bewölkt sein. Regnen wird es am Nachmittag in Westbulgarien und in der Nacht zum Samstag auch im Rest des Landes. Die..

veröffentlicht am 10.10.24 um 19:45

Landwirte erhalten einen Teil der „Ukraine-Hilfe“ und heben geplante Proteste auf

Nach der Androhung von Protesten seitens der Landwirte wurde heute Morgen über den Staatlichen Landwirtschaftsfonds eine Zahlung an die Landwirte im Rahmen der so genannten Ukraine-Hilfe geleistet, die sich auf 200 Millionen Lewa beläuft. Die..

veröffentlicht am 10.10.24 um 17:43
 Ylva Johansson

Österreich: Bulgarien und Rumänien haben den Weg zum vollständigen Schengen-Beitritt noch nicht abgeschlossen

EU-Innenkommissarin Ylva Johansson äußerte die Hoffnung, dass Bulgarien und Rumänien bis zum Ende ihrer Amtszeit auch auf dem Landweg in den Schengenraum aufgenommen werden.  Bei ihrem Einzug in den Innenrat in Luxemburg sagte sie unter anderem:..

veröffentlicht am 10.10.24 um 17:10