In der südbulgarischen Stadt Plowdiw wurde das internationale Festival „Tage der thrakischen Kultur“ eröffnet. Die 7. Ausgabe dieses Festivals ist Teil des Kulturkalenders von Plowdiw und wird bis zum 30. Juni dauern. Das Kulturforum stellt sich das Ziel, eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schlagen. Auf dem Programm stehen Konzerte, Filmvorführungen, Leseabende sowie Wissenschaftskonferenzen und Ausstellungen, die dem antiken Thrakien und mittelalterlichen Bulgarien gewidmet sind. Am Ende des Festivals sollen die Preise des Literaturwettbewerbs „Die Erben der Thraker“ vergeben werden, der vor drei Monaten eröffnet wurde.
„Nach Monaten der Stagnation blüht das Kulturleben in Plowdiw schrittweise wieder auf, was uns überaus freut“, sagte der Maler Georgi Iwanow, Leiter des Kulturzentrums „TRAKART“, das das Festival organisiert.Das Goethe-Institut Bulgarien bietet Literaturliebhabern ein Treffen mit dem deutschen Schriftsteller Daniel Kehlmann an, der sein Buch „Lichtspiel“ vorstellen wird. Die Veranstaltung findet am 7. Februar um 19.00 Uhr statt. „Lichtspiel“ ist..
Die Beziehung zwischen Bulgarien, „Dalis Schnurrbart“ und Picasso ist ein Thema, das in den nächsten Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten, für Diskussionen sorgen wird. Der Grund dafür hat weder mit neuen Technologien und künstlicher Intelligenz noch mit..
Die Stadt Swischtow begeht 169 Jahre seit der Gründung des ersten bulgarischen Volkskulturhauses. Die Feierlichkeiten finden vor der Gedenktafel für Dimitar Natschowitsch statt, wo Blumen niedergelegt werden. Das erste Volkskulturhaus..
Mit über 40.000 archäologischen Fundstätten und Artefakten ist Bulgarien ein wahres Freilichtmuseum. Was die Anzahl der Funde betrifft, steht unser Land..