Der Kauf von 7,9 Prozent des Fibank-Kapitals in Bulgarien durch die „Valea Foundation“ des tschechischen Unternehmers Karel Komarek könnte ein Schritt in Richtung Eintritt in den bulgarischen Glücksspielmarkt sein. Diese Vermutung äußerte Wesselin Watschkow, Leiter der tschechischen Zeitung „Lidové noviny“, in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk. Komarek ist der dritt- oder viertreichste Tscheche. Sein Vermögen wird auf etwa 3 Milliarden Dollar geschätzt. Sein Hauptgeschäft waren bis vor 7 Jahren die Ölfelder in Mähren. Anschließend investierte er in die größte tschechische Lotterie und hat sich später auch den Glücksspielmarkt in Griechenland, Italien, Zypern, Österreich und Kroatien erschlossen, erklärte Watschkow.
Am Samstag bildet sich in den windgeschützten Ebenen und Tälern stellenweise Nebel. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 0 und 5°C liegen, in Sofia um 1°C. Tagsüber herrscht sonniges Wetter vor. Die Höchsttemperaturen klettern auf 12 bis 15°C,..
Ein gemeinsames Kontingent aus Bulgarien, Österreich, Rumänien und Ungarn wird ab dem 3. Februar den Schutz der bulgarisch-türkischen Grenze verstärken, teilte das Innenministerium mit. Der Beginn der gemeinsamen Aktivität wird mit einer..
Am Vorabend des 1. Februar, dem Tag des Gedenkens an die Opfer des kommunistischen Regimes in Bulgarien, kündigte die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB) an, dass sie einen Gesetzentwurf vorlegen wird, der die..