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"CoV-2008/Bulgaria" soll vor 12 Jahren in Bulgarien isoliert worden sein

Foto: Archiv

In einer neuen wissenschaftlichen Studie wird behauptet, dass ein Großteil der Bulgaren schon vor 12 Jahren Kontakt mit dem Virus COVID-19 gehabt habe. Das sei auch der Grund, weshalb die Menschen in Bulgarien teilweise immun gegen die Seuche und nicht so anfällig seien, erklärte der Lungenarzt Dr. Alexander Simidtschiew für Nova TV. Das Virus wurde als "CoV-2008/Bulgarien" bezeichnet und wurde 2008 in unserem Land von Fledermäusen isoliert. Es sei möglich, dass dies der Grund ist, warum die Pandemie nicht so groß ist, glaubt Dr. Simidtschiew. Tatsache ist, dass sich dieses Virus in Bulgarien befand und alle Berechnungen zeigen, dass etwa 50% der Bevölkerung eine gewisse Immunität haben. Es sei möglich, dass es sich um ältere Menschen handelt, fügte der Spezialist hinzu.



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