Nur 5 Prozent der Immobilien der Bulgaren sind gegen Naturkatastrophen versichert, berichtete das Inlandsprogramm „Horizont“ des BNR. Laut einer Studie des Verbandes der bulgarischen Versicherungsgesellschaften ist dies hauptsächlich auf Unkenntnis der Dienstleistung, auf mangelndes Vertrauen und auf die Annahme zurückzuführen, dass die Versicherung sehr teuer ist. Bei verschiedenen Versicherungsgesellschaften starten die Preise auf dem niedrigsten Level bei 5 bis 10 Euro pro Jahr. Abgesehen von der Hausversicherung kann auch der Staat Schäden aus Katastrophen abdecken, doch nur falls nachgewiesen wird, dass die jeweilige Regionalverwaltung die Schuld dafür hat, da sie nicht die notwendigen Maßnahmen ergriffen hat, um mögliche Schäden zu verhindern, erklärten Experten gegenüber dem BNR.
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung zu streiken. Die Hälfte der Befragten sprach sich für einen landesweiten, wirksamen Streik aus,..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden sollten. Das ergab eine nationale Umfrage, die vom Fernsehsender bTV und der..