Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Premier Borissow: man will Kabinett vom Typ „Orescharski“

Bojko Borissow (l.)
Foto: BTA

„Gestern wurden viele Dinge klar. Erstens, dass die GERB-Partei nicht von der „Bewegung für Rechte und Freiten“ unterstützt wird und ihre Worte über eine Konstituierende Volkversammlung und eine neue Verfassung leeres Geschwätzt waren. Alle haben also gelogen. Es wurde auch klar, wer die Szenaristen sind und wie die Szenarios aussehen“, äußerte der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow in Widin, zitiert von der Nachrichtenagentur BGNES.

Man will wieder ein Kabinett wie das von Orescharski haben. Dieser Schachzug ist sehr clever. Man ging hin und hat Ahmed Dogan erschreckt. Und was passierte? Die „Bulgarische Sozialistische Partei“, die „Bewegung für Rechte und Freiheiten“, Radew und die Oligarchie sind vereint“, kommentierte Borissow während einer Inspektion der Reparaturarbeiten an der Straßenverbindung zwischen Montana und Widin.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Landwirte erhalten einen Teil der „Ukraine-Hilfe“ und heben geplante Proteste auf

Nach der Androhung von Protesten seitens der Landwirte wurde heute Morgen über den Staatlichen Landwirtschaftsfonds eine Zahlung an die Landwirte im Rahmen der so genannten Ukraine-Hilfe geleistet, die sich auf 200 Millionen Lewa beläuft. Die..

veröffentlicht am 10.10.24 um 17:43
 Ylva Johansson

Österreich: Bulgarien und Rumänien haben den Weg zum vollständigen Schengen-Beitritt noch nicht abgeschlossen

EU-Innenkommissarin Ylva Johansson äußerte die Hoffnung, dass Bulgarien und Rumänien bis zum Ende ihrer Amtszeit auch auf dem Landweg in den Schengenraum aufgenommen werden.  Bei ihrem Einzug in den Innenrat in Luxemburg sagte sie unter anderem:..

veröffentlicht am 10.10.24 um 17:10
 Ekaterina Sachariewa

Ekaterina Sachariewa wird am 5. November im Europäischen Parlament angehört

Die Untersuchung des Rechtsausschusses des Europäischen Parlaments hat keinen Interessenkonflikt in Bezug auf die bulgarische Kandidatin für das Amt der EU-Kommissarin Ekaterina Sachariewa ergeben.  Sie soll am 5. November vom Ausschuss für..

veröffentlicht am 10.10.24 um 14:48