Sendung auf Deutsch
Audio Player
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Regierung will bis Mandatsende im Amt bleiben

Waleri Simeonow
Foto: Archiv BGNES

„Wir sind der Ansicht, dass es sinnlos ist, 6 Monate vor den regulären Wahlen zurückzutreten. Das würde dem Staat unnötiges Geld kosten“, sagte dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen gegenüber der stellvertretende Parlamentspräsident Waleri Simeonow, der zu den Spitzenpolitikern der „Vereinigten Patrioten“ gehört.

Jede Regierung generiert bei einigen Bürgern Unzufriedenheit; alles, was in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft getan wird, kann stets noch besser getan werden. Es ist normal, dass ein Preis gezahlt werden muss. Wie hoch er ausfallen wird, werden wir im kommenden März erfahren“, kommentierte Simeonow.

Er stufte die Antiregierungsproteste als aggressiv ein und fügte hinzu, dass er mehrmals zu Gesprächen mit unzufriedenen Bürgern eingeladen hat, seine Einladung jedoch unbeantwortet geblieben sei.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 06. August

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 21°C liegen, in Sofia bei 16°C. Am Tag wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag wird es vor allem in den nordwestlichen und den Bergregionen Regenschauer und Gewitter geben. Auch über..

veröffentlicht am 05.08.25 um 19:45

Ausländischer Schleuser illegaler Einwanderer gefasst

Ein 21-jähriger ausländischer Staatsangehöriger wurde in Jambol wegen des Transports illegaler Einwanderer festgenommen. Die Festnahme erfolgte am Montag, dem 5. August, gegen 15.30 Uhr, teilte die Polizei mit. Bei einer Polizeikontrolle..

veröffentlicht am 05.08.25 um 14:22
Eleonora Mitrofanowa

Mitrofanowa gesteht, dass Lukoil den Verkauf seiner Vermögenswerte in Bulgarien erwägt

Die Tochtergesellschaften von „Lukoil“ in Bulgarien stehen unter einem noch nie dagewesenen Druck und das Unternehmen erwägt den Verkauf von Vermögenswerten im Land. Das erklärte die russische Botschafterin in Sofia, Eleonora Mitrofanowa, in einem..

veröffentlicht am 05.08.25 um 12:44