Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Stevo Pendarovski ist skeptisch in puncto Abkommen mit Bulgarien

Stevo Pendarovski
Foto: BGNES

Er erwarte nicht, dass in den kommenden Wochen eine Einigung mit Bulgarien erzielt werden könne, damit der Weg seines Landes in die EU freigegeben wird. Das erklärte der nordmazedonische Präsident Stevo Pendarovski einem lokalen Fernsehsender gegenüber. „Mit seiner derzeitigen Politik zeigt Bulgarien, dass es nicht aus der Zeit von Todor Schiwkow herauskommen kann“, sagte er. In diesem Zusammenhang kommentierte der Europaabgeordnete der EVP Andrej Kowatschew ironisch auf Facebook: „Der kommunistische Führer Todor Schiwkow hat historische Persönlichkeiten, die lange vor ihm gelebt haben dazu gebracht, sich für Bulgaren zu erklären - Zar Samuil, Grigor Parlitschew, Dame Gruew, Goze Deltschew und andere.“

In einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk sagte sein langjähriger Korrespondent in Skopje Martin Minkow, der Mangel an Dialog und das Verharren in der jetzigen Situation seien mit Negativa für die pragmatische Regierung von Premierminister Zoran Zaev verbunden.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 3. September

Am Dienstag wird es sonnig sein. Am Nachmittag ziehen Wolken auf, aber es bleibt größtenteils niederschlagsfrei. Es wird ein mäßiger Wind aus Nord-Nordost wehen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 30 und 35°C liegen. An der..

veröffentlicht am 02.09.24 um 19:45

ZIK akzeptiert Wahlunterlagen beider Flügel der DPS

Die Zentrale Wahlkommission (ZIK) hat auf einer außerordentlichen Sitzung beschlossen, die Anträge der Anhänger des Ehrenvorsitzenden der DPS Ahmed Dogan und die von Deljan Peewski auf Teilnahme an den Wahlen parallel zu akzeptieren. Beide..

veröffentlicht am 02.09.24 um 17:34
Wladimir Malinow

Energieminister erörtert in Südkorea neue Reaktorblöcke für KKW „Kosloduj“

Bei Arbeitsbesuchen in Seoul und Tokio wird der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow Abkommen mit Südkorea und Japan unterzeichnen, die vor einigen Tagen von der Regierung gebilligt wurden und die eine verstärkte Zusammenarbeit in den..

veröffentlicht am 02.09.24 um 15:37