„Massenpleiten sind nicht auszuschließen“, warnte Swetoslaw Stanulow, Vorsitzender der Vereinigung bulgarischer Fluggesellschaften, in einem Interview für den BNR. Der Staat gleiche momentan die Einbußen der Flugunternehmen zu 20 bis 30 Prozent aus, doch sobald ihre Reserven erschöpft sind, müsse laut Stanulow der Staat weitere finanzielle Hilfe leisten.
Die Einnahmen aus den Linienflügen seien um 65 Prozent zurückgegangen; bei den Charterflügen seien sogar Einbußen von 90 Prozent zu verzeichnen. Seit 5 Monaten sind die Flüge eingestellt, so dass die Fluggesellschaften ihre Ausgaben nicht decken könnten.
„In der Zivilluftfahrt des Landes sind rund 4.500 Menschen beschäftigt, von denen nur wenige gekürzt wurden, weil es sich um hochqualifiziertes Personal handelt“, verwies Swetoslaw Stanulow.
Die politische Krise im Land hat keine kurzfristigen Auswirkungen aus die Wirtschaft, kommentierte Dozent Krassen Stantschew vom Institut für Marktwirtschaft. „Die politische Krise betrifft diejenigen, die stark reguliert sind, vor allem die großen..
Die Regierung genehmigte ein Memorandum of Understanding zwischen der bulgarischen Regierung und „Smart Solar Technologies“ AG für die Umsetzung eines vorrangigen Investitionsprojekts „Fabrik zur Herstellung von Solarmodulen und Solarzellen“...
5,41 Prozent betrug die Arbeitslosenquote im Land im Juli 2024, meldete die Arbeitsagentur. Im vergangenen Monat gab es 152.844 arbeitslose Personen und 14.542 haben eine Arbeit aufgenommen. Auch die Zahl der Stellenangebote ist gestiegen,..